Gedichte
Naturgedichte
Wie eine süsse Harfe
Ertönt dein hohes Lied
Wie Windhauch durch die Arve
In Sternennächten zieht
Man hört darin so vieles
Das man nur so versteht
Im Klingen deines Spieles
Das tief zu Herzen geht
Und immer immer wieder
Andächtig feierlich
O singe deine Lieder
O töne ewiglich
Holdes Wehen in dem Grünen
Frohes Gehen durch die Au
Schau wie recken sich die kühnen
Wipfel in das reine Blau
Wolken gehen mit unsern Schritten
Freude wo ich ringsum schau
O zu gehen so inmitten
Durch die Welt im Morgentau
Wehen Gehen durch das Blühen
Das erwacht im Morgenstrahl
Wandernd durch die kühlen Frühen
Will ich nicht zum letzten Mal